Durch einen Wechsel des Arbeitgebers war ich gezwungen, ein Führungszeugnis vorzulegen, da dies ein Kriterium bei der Einstellung war. Dies war das erste Mal, dass ich mit diesem Thema in Berührung kam, weshalb es zunächst die Frage zu beantworten galt, wie ich denn einen solchen Nachweis überhaupt erhalten könnte. Dies schien zu Beginn ein längerer Prozess zu sein, denn ein Amtsbesuch lässt sich offenbar nicht vermeiden. Dies war zumindest mein Gedanke, bis ich auf das Angebot von Selbstauskunft-Anfordern gestoßen bin, denn damit bekam ich einige Tipps, welche mir sehr weiterhalfen.
Unkompliziert und schnell – so klappte es bei mir
Durch eine Suche im Internet und einem gleichzeitigen Hinweis eines Bekannten wurde ich auf das Angebot von Selbstauskunft-Anfordern aufmerksam und informierte mich auf der entsprechende Webseite. Das Angebot schien zu gut, um wahr sein zu können, denn alles sollte bei der Beantragung von meinem Führungszeugnis online durchgeführt werden können. Doch meine Skepsis legte sich bereits sehr schnell, denn dank des angebotenen Wegweisers konnte ich erkennen, dass tatsächlich kein langer und umständlicher Besuch bei einem Amt notwendig ist, um mein erweitertes Führungszeugnis erhalten zu können. Was ich dabei als sehr großen Pluspunkt empfand, war zudem die Tatsache, dass nicht nur der Anforderungsprozess aufgezeigt wurde, denn darüber hinaus gab es praktische Tipps, auf welche Punkte bei der Bestellung sehr genau zu achten ist. Gerade dies machte die Anforderung des Zeugnisses für mich sehr einfach, so dass ich dies am Ende meinen neuen Arbeitgeber vorlegen konnte. Ein weiteres Plus der Online-Anforderung ist ebenfalls, dass das Zeugnis mit der Post an die eigene Adresse übermittelt wird.